Weshalb erst der Misserfolg den Erfolg eines Händlers ermöglicht
- Matthias Struck

- 3. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Ich zitiere zur Einleitung Peter Lynch: „In diesem Geschäft bist du gut, wenn du sechs von zehn Mal richtig liegst. Du wirst niemals neun von zehn Mal richtig liegen.„ Das bedeutete, dass ein Börsenhändler in 40% aller Fälle daneben liegt, somit Verluste einfährt und folglich nicht erfolgreich ist. Entscheidend für den Erfolg ist nun, dass die Summe der Verluste kleiner ist als die Summe der Gewinne. Mathematisch formuliert: Profitable Handelsstrategien haben einen positiven Erwartungswert. Neben Trefferquote spielt das Chance-Risiko-Verhältnis eine entscheidende Rolle in der Gleichung. Es gibt zahlreiche Strategien, bei denen man sogar öfter verliert als gewinnt und unter dem Strich dennoch hochprofitabel sein kann. Zum Schluss ein weiteres Zitat von Peter Lynch: „Sie müssen wissen, wenn sie schief liegen. Dann müssen Sie verkaufen.“ Viele kleine Misserfolge führen somit insgesamt erst zum erfolgreichen Börsenhandel.
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